Schwester Sibylla war Ordensschwester in Eilendorf von 1934-1973

Hans-Haase, Bürgermeister der Gemeinde Eilendorf von 1945-1956 und 1961-1971

Heinrich Thomas war Gemeindedirektor der Gemeinde Eilendorf von 1946-1971

Franz Delheid war von 1961 – 1964 Landrat des ehemaligen Landkreis Aachen

Quelle: Archiv Heimatverein Eilendorf 1983 e.V.

1717 erwarb der Aachener Bürgermeister Kaspar Deltours 135 Morgen Land im äußeren Nord-Ost-Zipfel der Brander Heide…, damals auch als „Löwenburg“ bezeichnet.

Hubert Spickernagel war Bürgermeister zwischen 1911 und 1934

Quelle: Archiv Heimatverein Eilendorf 1983 e.V.

am 27.September 1988 wurde von der Bezirksvertretung bestätigt, eine neue Strasse im Oberdorf nach dem Eilendorfer Arzt Franz-Pauly zu benennen.

Hierbei wurde das Teilstück „Buschbenden“ in „Franz-Pauly-Str“ umbenannt.

Als Namensgeber fungierte wahrscheinlich ein Vertreter des preußischen Königshauses

Pfarrer Franz Hubert Hansmann war Pfarrer an St.Severin von 1891 bis 1923

Cornelius Kuckelkorn war ein Eilendorfer Unternehmer und Dampfsägewerksbesitzer.

Pfarrer Moritz-Braun war von 1923 bis 1948 an St.Severin tätig.

Vorher hieß die Strasse „Am Pannhaus“

Franz Schubert war ein Wiener Komponist  (1797-1828)

Dieses Strasse liegt im „Musikerviertel“

Strasse im sogenannten „Musikerviertel“, benannt nach der hl. Cäcilia von Rom

Hubert Theodor Stapper (2.2.1831 – 7.1.1895) war Pfarrer an St.Severin von 1866 bis 1888

Bertha von Suttner war Schriftstellerin und Friedensnobelpreisträgerin, am 09.06.1843 in Prag geboren, verstorben am 21.06.1914 in Wien

Benannt nach dem damaligen, von 1882 bis 1899 amtierenden Landrat des Kreises Aachen,

Dr. jur. Franz Josef Ignatz Eugen Hubert Maria Freiherr von Coels von der Brügghen (1858-1945)

Oberst Claus Graf Schenk von Stauffenberg (1907-1944) war Widerstandskämper und hat am 20.07.1944 ein (fehlgeschlagenes) Attentat auf Hitler geplant.

Holzkreuz mit großem weißem Korpus unter Giebeldach. Ursprüngliches Kreuz wurde vor 1900 gefertigt und hatte unterschiedliche Standorte. Neuanfertigung nach Vandalismus im Jahr 2015

Steinkreuz auf quadratischem hohem Sockel und metallenem Korpus, gestiftet von den Anwohnern; Inschrift: „Rette Deine Seele, 1904“

Das übergroße, altarartige Steinkreuz soll an die ehemalige Rochuskapelle erinnern, die bis Ende des 18. Jahrhunderts in der Nähe gestanden hatte. Vor der Errichtung dieser Kreuzanlage stand nahebei ein Holzkreuz unter zwei Lindenbäumen. In der Figurennische unter dem Kreuz steht eine Statue des hl. Rochus. Inschrift auf der Rückseite des Kreuzes: „Haec nova Crux erecta est Anno Domini 1908“. Die gesamte Anlage ist mit einem schmiedeeisernen Gitter umzäunt.

Holzkreuz mit kleinem Korpus und verzinktem Giebeldach

Antoniuskreuz Anstelle der ehemaligen Antoniuskapelle. Große Kreuzigungsgruppe mit zwei seitlichen Heiligenfiguren und einer Figurennische in der Mittelsäule. Inschrift Vorderseite: „O crux ave spes unica“; Inschrift Rückseite: „Errichtet im Jahre 1907 zur Erinnerung an die ehemalige Antoniuskapelle“

Steinkreuz aus dem Jahr 1897, aufgestellt an der oberen Brückstraße. Seit den 1920er Jahren auf dem Nirmer Friedhof versetzt. Inschrift: „Sehet das Lamm Gottes welches hinwegnimmt die Sünden der Welt Joh. 1, 29. — 1897“ sowie der Name des Steinmetzes J. Kroppenberg.

Holzkreuz mit kleinem Korpus, errichtet vom Heimatverein Eilendorf. Es soll an ein altes Kreuz in diesem Bereich erinnern, an dem bei Bittprozessionen der feierliche Segen erteilt und um Gottes Segen auf die Fluren gebetet wird.

Schmales Buntsandsteinkreuz auf säulenartigem Unterbau mit Figurennische für eine Marienfigur. Das Kreuz wurde nach einem Beschluss des Eilendorfer Gemeinderates vom 2. April 1834 als Ersatz für ein altes Holzkreuz errichtet. Während der NS-Zeit fühlten sich die in der benachbarten alten Schule tagenden Nazis durch das Kreuz gestört; es sollte abgerissen werden. Dass dieses Kreuz erhalten blieb, ist ein Verdienst des Eilendorfer Steinmetzes Adam Ortmanns.

Holzkreuz mit großem Korpus und Giebeldach. Ursprüngliches Kreuz wurde 1829 von der Familie Kind gestiftet, den Besitzern der dahinter liegenden Gaststätte. Neuanfertigung 1955

Siehe auch Wikipedia

Das ist das sogenannte „Pannhaus“, Eilendorfs bekanntestes Bruchsteingebäude.

Das ist der so genannte „Stasterhof“, gegenüber der Moritz-Braun-Str

Ehemals Bauer Keusch, unterhalb von Geulen

zu finden in der Gasse zwischen Marienstr. und Steinstr.

Das ist der sogenannte „Pfadfinderhof“

Steht zwar noch an der Von-Coels-Str, gehört aber schon zur Bruchstr

Auch bekannt als „Hofladen Deltourserb“.
Richtung Bayerhaus, rechts im Feld

ehemalige Gaststätte Leuchter,
Wenn man von der Severinstr. zur Kirche St.Severin hochgeht.

Das ist die ehemalige Gaststätte „Kind“, kurz vor dem Markt, links

Das ist der Hof Woopen

Bei diesem Haus befindet sich der „Wasserpötz Vull Vrau“

Zwischen Modellbau Bohnen und Flöttenspieler.

Gegenüber der Einfahrt zum REWE.

Dieses Haus befindet sich in der alten „Haanjaas“, Gasse zwischen Von-Coels-Str. und Nirmer Str., hinter der Fahrschule

Findet man am Markt, rechts neben dem Friseur, in der kleinen Gasse

Am Markt, Cafe Esch gegenüber, die kleine Gasse runter.

Am Markt, Cafe Esch gegenüber, die kleine Gasse runter.

Steht am Markt beim Blumenhändler

Das ist die alte „Fingerhutsmuehle“, zwischen Nirmer Platz und Tunnel

Das ist der alte „Schuttenhof“, am Nirmer Platz